Издания
Tagebuch eines Schriftstellers: Bd 3/F. Dostojewskij*
- Год публикации: 1921
- Переводы: 2
Аннотация
Третий том "Дневника писателя" Ф. Достоевского в пер. на немецкий А. Элиасберга. Включает записи за октябрь 1876 – июнь 1877.
Полный состав на немецком:
OKTOBER 1876
Erstes Kapitel. I. Eine einfache, aber schwierige Sache. II. Einige Bemerkungen über Einfachheit und Vereinfachung. III. Zwei Selbstmorde. IV. Ein Todesurteil -
Zweites Kapitel. I. Eine neue Phase der Orientfrage. II. Tscherns jajew. III. Die besten Männer. IV. Über das gleiche Thema . . 28
NOVEMBER
Die Sanfte. Eine phantastische Erzählung 56
DEZEMBER
Erstes Kapitel. I.Wieder von einer einfachen, aber schwierigen Sache. II. Eine verspätete Moral. –
III. Grundlose Behauptungen. IV. Einiges über die Jugend. V. Vom Selbstmord und vom Hochmut 116
Zweites Kapitel. I. Eine Anekdote aus dem Kinderleben. II. Erklärung über meine Beteiligung an der Redaktion der geplanten Zeitschrift »Swjet«. III. Auf welchem Punkte jetzt die Sache steht. IV. Ein Wörtchen vom »Peter am Abend« 149
JANUAR 1877
Erstes Kapitel. I. Drei Ideen. II. Luftspiegelungen, Stundismus und die Redstockisten. III. Foma Danilow, der zu Tode ge« marterte russische Held 166 -
Zweites Kapitel. I. Eine Versöhnungsmöglichkeit außerhalb der Wissenschaft. II. Wir sind in Europa nur Hanswürste. III. Die russische Satire. »Neuland«. »Die letzten Lieder«. Alte Er» innerungen. IV. Ein Namenstagskind 188
FEBRUAR
Erstes Kapitel. I. Von den Propheten von eigenen Gnaden und von den lahmen Böttchern, welche nach wie vor den Mond in der Gorochowaja fabrizieren. Einer der unbekanntesten großen http://d-nb.info/365546550 russischen Männer. II. Einheimische Riesen und der erniedrigte Sohn der Kutscha. Anekdote über die vom Rücken geschun* dene Haut. Die höchsten Interessen der Zivilisation und »Möge sie verflucht sein, wenn man sie für diesen Preis kaufen muß«. III. Vom Abschinden der Haut im allgemeinen und verschie» dene Aberrationen im speziellen. Der Haß gegen die Autorität bei lakaienhafter Gesinnung. IV. Metternichs und Don Qau chotes ;T. 217
Zweites Kapitel. I. Eine der wichtigsten heutigen Fragen. II. »Die Tagesfrage«. III. Die Tagesfrage in Europa. IV. Die russische Lösung der Frage 243
MÄRZ
Erstes Kapitel. I. Noch einmal davon, daß Konstantinopel früher oder später uns gehören muß. II. Das russische Volk ist ge» nügend reif, um ein gesundes Urteil über die Orientfrage von seinem eigenen Standpunkte aus zu haben. III. Die zeit« gemäßesten Gedanken 268
Zweites Kapitel. I. »Die Judenfrage«. II. Pro und contra. III. Sta« tus in statu. — Vierzig Jahrhunderte Existenz. IV. Aber es lebe die Brüderlichkeit! 283 Drittes Kapitel. I. Beerdigung des Allmenschen. II. Ein Einzelfall 309
APRIL
Erstes Kapitel. I. Der Krieg. Wir sind stärker als alle. II. Nicht immer ist der Krieg eine Geißel, manchmal ist er die Rettung. III. Rettet das vergossene Blut? IV. Wie der »sanfteste« Zar über die Orientfrage dachte 318
Zweites Kapitel. I. Der Traum eines lächerlichen Menschen. II. Die Befreiung der Angeklagten Kornilowa. III. An meine Leser 336
MAI-JUNI
Erstes Kapitel. I. Aus dem Buche der Prophezeiungen des Jos hann Lichtenbergers vom Jahre 1528. II. Über anonyme Schimpfs briefe. III. Der Plan zu einer anklagenden Novelle aus dem modernen Leben 370 Zweited Kapitel. I. Einstige Ackerbauer — zukünftige Diplo* maten. II. Die Diplomatie vor den Weltfragen. III. Rußland ist noch nie so mächtig gewesen, wie jetzt — eine undiplomatische Lösung 396 Drittes Kapitel. I. Die deutsche Weltfrage. Deutschland das pro* testierende Reich. II. Ein geniabargwöhnischer Mensch. III. Sie sind böse und auch stark. IV. Das schwarze Heer. Die Meinung der Legionen als ein neues Element der Zivilisation. V. Ein recht unangenehmes Geheimnis 422 Viertes Kapitel. I. Liebhaber der Türken. II. Die goldenen Fräcke. Die Geradelinigen 452
Полный состав на немецком:
OKTOBER 1876
Erstes Kapitel. I. Eine einfache, aber schwierige Sache. II. Einige Bemerkungen über Einfachheit und Vereinfachung. III. Zwei Selbstmorde. IV. Ein Todesurteil -
Zweites Kapitel. I. Eine neue Phase der Orientfrage. II. Tscherns jajew. III. Die besten Männer. IV. Über das gleiche Thema . . 28
NOVEMBER
Die Sanfte. Eine phantastische Erzählung 56
DEZEMBER
Erstes Kapitel. I.Wieder von einer einfachen, aber schwierigen Sache. II. Eine verspätete Moral. –
III. Grundlose Behauptungen. IV. Einiges über die Jugend. V. Vom Selbstmord und vom Hochmut 116
Zweites Kapitel. I. Eine Anekdote aus dem Kinderleben. II. Erklärung über meine Beteiligung an der Redaktion der geplanten Zeitschrift »Swjet«. III. Auf welchem Punkte jetzt die Sache steht. IV. Ein Wörtchen vom »Peter am Abend« 149
JANUAR 1877
Erstes Kapitel. I. Drei Ideen. II. Luftspiegelungen, Stundismus und die Redstockisten. III. Foma Danilow, der zu Tode ge« marterte russische Held 166 -
Zweites Kapitel. I. Eine Versöhnungsmöglichkeit außerhalb der Wissenschaft. II. Wir sind in Europa nur Hanswürste. III. Die russische Satire. »Neuland«. »Die letzten Lieder«. Alte Er» innerungen. IV. Ein Namenstagskind 188
FEBRUAR
Erstes Kapitel. I. Von den Propheten von eigenen Gnaden und von den lahmen Böttchern, welche nach wie vor den Mond in der Gorochowaja fabrizieren. Einer der unbekanntesten großen http://d-nb.info/365546550 russischen Männer. II. Einheimische Riesen und der erniedrigte Sohn der Kutscha. Anekdote über die vom Rücken geschun* dene Haut. Die höchsten Interessen der Zivilisation und »Möge sie verflucht sein, wenn man sie für diesen Preis kaufen muß«. III. Vom Abschinden der Haut im allgemeinen und verschie» dene Aberrationen im speziellen. Der Haß gegen die Autorität bei lakaienhafter Gesinnung. IV. Metternichs und Don Qau chotes ;T. 217
Zweites Kapitel. I. Eine der wichtigsten heutigen Fragen. II. »Die Tagesfrage«. III. Die Tagesfrage in Europa. IV. Die russische Lösung der Frage 243
MÄRZ
Erstes Kapitel. I. Noch einmal davon, daß Konstantinopel früher oder später uns gehören muß. II. Das russische Volk ist ge» nügend reif, um ein gesundes Urteil über die Orientfrage von seinem eigenen Standpunkte aus zu haben. III. Die zeit« gemäßesten Gedanken 268
Zweites Kapitel. I. »Die Judenfrage«. II. Pro und contra. III. Sta« tus in statu. — Vierzig Jahrhunderte Existenz. IV. Aber es lebe die Brüderlichkeit! 283 Drittes Kapitel. I. Beerdigung des Allmenschen. II. Ein Einzelfall 309
APRIL
Erstes Kapitel. I. Der Krieg. Wir sind stärker als alle. II. Nicht immer ist der Krieg eine Geißel, manchmal ist er die Rettung. III. Rettet das vergossene Blut? IV. Wie der »sanfteste« Zar über die Orientfrage dachte 318
Zweites Kapitel. I. Der Traum eines lächerlichen Menschen. II. Die Befreiung der Angeklagten Kornilowa. III. An meine Leser 336
MAI-JUNI
Erstes Kapitel. I. Aus dem Buche der Prophezeiungen des Jos hann Lichtenbergers vom Jahre 1528. II. Über anonyme Schimpfs briefe. III. Der Plan zu einer anklagenden Novelle aus dem modernen Leben 370 Zweited Kapitel. I. Einstige Ackerbauer — zukünftige Diplo* maten. II. Die Diplomatie vor den Weltfragen. III. Rußland ist noch nie so mächtig gewesen, wie jetzt — eine undiplomatische Lösung 396 Drittes Kapitel. I. Die deutsche Weltfrage. Deutschland das pro* testierende Reich. II. Ein geniabargwöhnischer Mensch. III. Sie sind böse und auch stark. IV. Das schwarze Heer. Die Meinung der Legionen als ein neues Element der Zivilisation. V. Ein recht unangenehmes Geheimnis 422 Viertes Kapitel. I. Liebhaber der Türken. II. Die goldenen Fräcke. Die Geradelinigen 452